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Hundesprache


Hundesprache

Da wir für unseren Hund so etwas wie „Artgenossen“ bzw. Rudelmitglieder sind, ist es für ihn auch selbstverständlich seine normalen Hundegesten bei uns anzuwenden. Schließlich kennt er ja keine anderen.

Doch wie habe ich nun die einzelnen Gesten des Hundes zu deuten?

Da es diesbezüglich eine große Spannweite gibt und es den Rahmen sprengen würde, diese alle aufzuzählen, werde ich hier nur die häufigsten Gesten und deren Bedeutung erwähnen, die uns unser Vierbeiner entgegen bringen wird.:

An einer Person hochspringen und/oder durchs Gesicht lecken:

Das Hochspringen kennen die Hunde noch aus der Zeit, als sie noch Welpen waren und noch bei der Mutter gelebt haben. Durch das Hochspringen haben sie um Futter von der Mutter „gebettelt“. Es ist also als ein positives Verhalten zu werten. Der Hund will uns damit freudig begrüßen.

Pfötchen geben. Betteln bei Tisch:

Auch dies kennt der Hund noch aus seiner Welpenzeit. Er hat auf diese Art und Weise bei der Mutter um Futter gebettelt, oder es ihr aus dem Maul geholt.

Handablecken:

Wenn uns der Hund die Hände leckt, so bedeutet dies, dass er uns als Rudelführer, quasi den Stärksten in der Gruppe ansieht. Wenn er den Kopf oder die Pfote in unseren Schoß legt, so ist dies als eine Art Liebesbeweis zu deuten

Bellen

Es ist in unterschiedliche Ton-, bzw. Lautfolgen zu werten:

Lautäußerung: Schnelle Folge von drei oder vier Belllauten, dazwischen Pausen (mittlere Tonlage)Wau wau wau wau, wau wau wau wau,....
Übersetzung: Der Hund hat etwas entdeckt und will uns dies mitteilen, er ist aufgeregt vor Neugierde..

Lautäußerung: Intensives Bellen (mittlere Tonlage)
Übersetzung: Der Hund ist aufgeregt. Vielleicht weil gerde jemand Fremdes in sein Revier eindringt. Er ist quasi in Alarmbereitschaft.

Lautäußerung: Anhaltendes Bellen (etwas langsamer und in tieferer Tonlage)
Übersetzung: Der Hund ist besorgt. Er ist in Verdetidigungsbereitschaft.

Allgemeine Regeln beim Bellen

Bellen in tieferer Tonlage bedeutet Dominanz oder Drohung, in höherer Tonlage Unsicherheit und Angst. Je schneller die Belllaute aufeinander folgen, desto erregter ist der Hund.

Knurren

Lautäußerung: Weich, tiefe Tonlage (scheint aus der Brust zu kommen)
Übersetzung: Er warnt sein Gegenüber. Er fordert seinen Gegener auf, zu gehen.

Lautäußerung: Knurr-Bellen (tiefe Tonlage; )

Übersetzung: Der Hund ist beunruhigt und bereit anzugreifen, falls nötig. Er hofft außerdem auf die Hilfe seiner "Rudelgenossen" ; seines Herrchens.

Allgemeine Regeln beim Knurren

Eine tiefe Tonlage bedeutet Dominanz oder Drohung, höhere Tonlagen Unsicherheit oder Angst. Je stärker Tonlage und Gleichförmigkeit des Knurrens schwanken, desto unsicherer fühlt sich der Hund.

Ohren in der Regel in Verbindung mit anderen Signalen

Ausdruck: Ohren aufrecht oder leicht nach vorn Übersetzung: Aufmerksamkeit
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Ausdruck: Ohren deutlich nach vorn gerichtet (in Verbindung mit gefletschten Zähnen und in Falten gelegter Nase)
Übersetzung: Aktive, aggressive Drohung eines dominanten und selbstbewussten Hundes.
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Ausdruck: Ohren flach zurück gelegt (in Verbindung mit gefletschten Zähnen und in Falten gelegter Stirn)
Übersetzung: Aggressives Signal eines nicht-dominanten, ängstlichen Hundes, der sich bedroht fühlt.
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Ausdruck: Ohren zurück und an den Kopf gelegt (Zähne nicht sichtbar, glatte Stirn, Körper in tiefer Position)
Übersetzung: "Eine aktive, Frieden stiftende und beschwichtigende Geste.

Augen

Ausdruck: Direktes Anstarren in die Augen
Übersetzung: "Ein aktives, dominant/aggressives Signal, das von einem selbstbewussten Hund in sozialen Konflikten mit anderen Hunden eingesetzt wird.

Ausdruck: Augen zur Seite, um einen direkten Augenkontakt zu meiden
Übersetzung: Eine Unterwerfungsgeste, in der Furcht mitschwingt.

Ausdruck: Blinzeln
Übersetzung: "Durch das Blinzeln wird das drohende Starren etwas abgeschwächt und das Konfliktpotential gesenkt, ohne dass der Hund seinen Rang aufgibt.

Allgemeine Regeln zu den Augensignalen

Je größer die Pupille, desto stärker ist der Hund emotional beteiligt und erregt.
Je größer und runder die Augenform, desto dominanter und drohender wirkt das Signal.
Je kleiner das Auge aussieht (d.h. je rascher es sich schließen lässt), desto stärker ist seine Frieden stiftende Wirkung und desto unterwürfiger stellt sich der Hund dar. Gibt es Bewegung auf der Stirn des Hundes - dort, wo die Augenbraen sein sollten - haben diese dieselbe Bedeutung wie beim Menschen.

Aktive Unterwerfung:

Der Rangniedere zeigt dem Ranghöheren seine Freundschaft, indem er mit tief gehaltener Rute schnell hin und her wedelt. Die Ohren sind dabei zurückgelegt.

Passive Unterwerfung:

Wenn der Hund sich auf den Rücken legt und dabei auch noch seinen Schwanz einzieht, zeigt das vollstes Vertrauen.

Angst/Unterwerfung:

Diese zeigt der Hund durch Einziehen der Rute. Dies passiert auch, wenn er etwas angestellt hat und daraufhin herbeigerufen wird. Den Kopf gesenkt, mit eingezogener Rute und schleichenden Schritten kommt er an.

Aufmerksamkeit:

Interessiert den Hund ein Geräusch, das er nicht kennt, so legt er den Kopf schräg und die Stirn in Falten

Augen-Ausdruck:

Augen des Hundes drücken sehr oft seine Gefühle aus. Aber um den Blick Ihres Hundes richtig deuten zu können, müssen Sie Ihr Tier schon einige Zeit kennen.

Augenzwinkern:

Augenlider etwas schließen um den Blick etwas weicher werden zu lassen, nur die Augen vom Objekt abwenden, Augen nach unten gerichtet usw. soll das Gegenüber beschwichtigen.

   

Demut:

In der Rückenlage bietet der Hund auch die Kehle. Das ist eine Demutsgebärde. Auch bei einem Kampf um die Rangordnung werden Sie sie immer wieder sehen. Der schwächere Hund zeigt damit seine Unterlegenheit. Eine im Verhalten fest verankerte Beißhemmung hindert den stärkeren Hund allerdings daran zuzubeißen.

Freude:

Seine Freude drückt der Hund, durch das Wedeln mit der Rute aus.

Gähnen:

Durch sein Gähnen will ein Hund eine bestimmte Situation besänftigen. Aber auch aus normalen Gründen wie Müdigkeit und Sauerstoffmangel gähnt er.

Lecken der Nase:

Kurzes Züngeln, kurzes lecken der Nase, macht der Hund in für ihn angespannten Situationen.

Kopf abwenden:

Blick, bzw. ganzen Kopf abwenden, kurz oder lange, zur Seite oder nach unten ausgeführt soll das Gegenüber beschwichtigen.

Ohren aufgestellt:

Zeugt von Aufmerksamkeit, Selbstvertrauen oder Wachsamkeit.
Oder wenn der Hund spielen möchte, hierbei zieht er die Lefzen zurück und die Mundwinkel nach oben. (Viele Menschen deuten dies als eine "Lächeln" ihres Hundes. Die Aufforderung zum Spiel unterstreicht er zudem, indem er einen kurzen Vorwärtssprung macht, dabei mit dem Schwanz wedelt und evt. kurzes Bellen von sich gibt.

Rute (Schwanz) eingezogen:

Ängstlichkeit und Unsicherheit wird mit eingekniffener Rute bekundet. Ebenso geduckte Körperhaltung, ausweichender Blick und eng anliegende Ohren zeigen von Angst.

Trauer:

Ist der Hund traurig rollt er sich zusammen. Sollte er zuvor bestraft worden sein, so ist er vielleicht auch beleidigt.

 
 
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