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Meerschweinchen

Meerschweinchen


ein Bild

 

 


Wenn man nur den Namen „Meerschweinchen“ hört, ohne jemals zuvor ein solches Tier gesehen zu haben, stellt man sich dies sicher anders vor, als es tatsächlich aussieht. Doch jedermann kennt heutzutage diese niedlichen kleinen Nager, die mit ihrer

 

 

 

 

 

 

 

Meerschweinchen erfreuen sich als „Kinderzimmertiere“ einer wachsenden Beliebtheit. Die kleinen possierlichen Nager gelten dabei fälschlicherweise als anspruchslose Kuscheltiere, die man problemlos schon im kleinsten Käfig zufriedenstellen kann. Sie buddeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

uninteressant. Dies ist dann der Beginn eines lebenslangen Leidensweges des Meerschweinchens, das gelangweilt, unterfordert und einsam in seinem viel zu kleinen Käfig dahinvegetiert, bis es zur heimlichen Erleichterung seiner Besitzer verstirbt. Bestenfalls wird es zuvor abgegeben, schlechtestenfalls auf irgendeiner Wiese oder im Wald „entsorgt“.

 

In ganz Deutschland gibt es viele Meerschweinchen-Initiativen (nicht zu verwechseln mit

 

 

Züchtern oder Clubs!), die sich gerne um vernachlässigte, ausgesetzte oder unerwünschte Meerschweinchen kümmern. Die Tiere werden dort aufgenommen, ggf. gesundgepflegt, die Böcke kastriert und

 

 

 

 

 

in ein zuverlässiges, dauerhaftes Zuhause gegen eine Schutzgebühr vermittelt. Mit den neuen, sorgfältig ausgewählten Besitzern wird außerdem ein Schutzvertrag abgeschlossen. Es geht diesen Meerschweinchen-Initiativen ausschließlich darum, den Tieren zu helfen

 

 

 

 

 

und ihnen endlich ein artgerechtes Zuhause zu bieten, welches ihnen bis dahin offensichtlich vorenthalten wurde. Häufig landen auch trächtige Tiere bei den Meerschweinchen-Hilfen, so dass nicht selten auch Jungtiere ein neues Zuhause suchen.

 

Die Erfahrung zeigt, dass sogar Tiere, die ihr bisheriges Leben einsam in einem kleinen Käfig verbracht haben, sich schnell in eine Gruppe einfügen können und arttypisches Verhalten zeigen. Meerschweinchengerechte Nahrung wird zunächst nur beschnuppert, die Tiere merken dann aber rasch, dass sie gut schmeckt und ihren Bedürfnissen entspricht.

 

Den zahlreichen Meerschweinchen-Hilfen ist es ein großes Anliegen, so viele Menschen wie möglich über die wirklich artgerechte Haltung dieser Nagetiere zu informieren und sie für das Wesen und die tatsächlichen Bedürfnisse dieser Tierchen zu sensibilisieren.

Artgerechte Haltung

 

Wenn wir hier oft von „artgerechter Haltung“ sprechen, so meinen wir auch tatsächlich artgerechte und nicht nur „nicht quälende Haltung“ der uns völlig ausgelieferten Tiere. Viele Menschen denken, wenn sie ihre Tiere gut füttern, den Käfig oft genug reinigen und regelmäßig mit den Meerschweinchen spielen, sei den Bedürfnissen dieser Nager Genüge getan. So leicht ist das nicht, wenn man von artgerechter Haltung sprechen möchte. Man muß sich schon einiges einfallen lassen, denn artgerechte Haltung bedeutet die Haltungsbedingungen den ursprünglichen Lebensbedingungen der Meerschweinchen weitestgehend anzunähern. Die Tiere benötigen also unsere Bereitschaft, viel viel mehr als nur das Nötigste für sie zu tun. Belohnt werden wir dafür mit munteren, kommunikativen, ja glücklichen Meerschweinchen, die uns viel Freude an ihrer Beobachtung schenken können.

 

Die erste wichtige Bedingung, eine artgerechte Meerschweinchenhaltung zu praktizieren, ist die Gruppenhaltung.

Gruppenhaltung

 

Meerschweinchen sind wie der Mensch keine Einzelgänger, sondern sehr gesellige Wesen. Eine Population besteht aus Gruppen von drei bis zehn Tieren. Ein Einzeltier würde verkümmern, zwei sind eine Notfallösung und werden mit der Zeit träge, da nicht genug Kontaktstimulation zur Verfügung gestellt werden kann. In einer Gruppe von drei oder besser mehreren Tieren ist immer etwas los, der Spieltrieb wird aktiviert und die gegenseitige Animation angeregt. Somit ist die Einzelhaltung nicht nur abzulehnen sondern geradezu zu verachten! Denn selbst wenn man sich als nicht adäquater Partner 3 Stunden am Tag mit dem Meerschweinchen beschäftigt, so ist es immer noch 21 Stunden täglich allein. Vergesellschaften kann man mehrere Böcke, wenn sie noch nicht geschlechtsreif sind und kein weibliches Tier in der Nähe ist. Gut ist die Kombination mehrerer Weibchen oder der Idealfall: ein kastrierter Bock mit mehreren Weibchen. Dies ist auch die natürlichste Haltungsform. Die Kastration eines Böckchens ist heutzutage für einen Tierarzt ein Routineeingriff und kostet ca. 40 Euro. Das sollte es Ihnen wert sein, denn eigentlich gehört in jede Sauen-Gruppe auch ein kastrierter Bock! Erst dann wird die Gruppe richtig lebendig und es gibt viel zu beobachten.

 

Eine weitere Bedingung, eine artgerechte Haltung von Meerschweinchen zu praktizieren ist, ihnen ausreichend Platz und Beschäftigung zur Verfügung zu stellen. Die Tiere sind sehr bewegungsfreudig, deshalb muß ihr Lebensraum entsprechend groß sein. Konventionelle Käfige sind für eine artgerechte Haltung eigentlich nicht geeignet, auch wenn man die Nager ab und zu aus ihrem Gefängnis befreit. Es sei denn, sie sind für zwei bis drei Tiere mindestens 1,40 m x 0,70 m groß und beinhalten reichhaltiges Beschäftigungsmaterial. Wer zu wenig Platz hat, verzichtet lieber auf Meerschweinchen, ehe ihnen keinen Gefallen zu tun. Der Bau oder der Kauf eines artgerechten Geheges innen oder außen verursacht beträchtliche Kosten, ganz zu schweigen von Heu, Einstreu, Futter, usw.

 

Auch die Tierarztkosten können erheblich über den Anschaffungskosten eines Meerschweinchens liegen. Dies darf jedoch kein Grund sein, ein Tier qualvoll sterben zu lassen. Der gewissenhafte Tierarzt wird Ihnen bei schweren Erkrankungen vor der Behandlung die Heilungschancen so ehrlich wie möglich erläutern und Ihnen erklären, welche Kosten in etwa damit verbunden sind.

 

Die Frage der Meerschweinchenunterbringung besteht oft darin:

Drinnen oder draußen?

 

Grundsätzlich sollte man sich überlegen, aus welchem Grund man sich Meerschweinchen überhaupt anschaffen möchte. Der häufigste Grund ist doch sicherlich, die Freude an der Beobachtung und an dem Kontakt mit ihnen. Hier sollte man sich fragen, inwieweit eine dauerhafte Beziehung mit den Meerschweinchen möglich ist, wenn man sie nicht bei sich im Wohnraum hält. In der nassen und kalten Jahreszeit kann man sich sicherlich Schöneres vorstellen, als stundenlang im Regen vor einem Meerschweinchengehege zu sitzen und oft nicht ein Tierchen zu sehen zu bekommen, da auch ihnen die Witterung mißfällt und sie sich lieber in ihren Unterschlüpfen verkriechen. Sicher ist es wunderschön, im Sommer seine glücklichen Meerschweinchen durch ihr Außengehege flitzen zu sehen, aber hat man nicht mehr von ihnen, wenn man sie tagtäglich jederzeit beobachten kann und somit auch viel schneller bemerkt, wenn sich eines von ihnen nicht so wohlfühlt. Aus diesem Grund bevorzugen echte Meerschweinchenliebhaber die ...

Haltung im Haus.

 

Das sei aber jedem selbst überlassen, wichtig dabei ist nur, dass – egal ob drinnen oder draußen - die Haltungsbedingungen der ursprünglichen Lebensform so nahe wie möglich kommen sollte. Wie bereits erwähnt, ist eine wirklich artgerechte Haltung in konventionellen Käfigen nicht möglich. Für drei bis vier Tiere benötigt man eine Unterbringungsmöglichkeit von mindestens 1,50 m x 1 m Grundfläche. Notfalls genügt hier auch der größte handelsübliche Kleintierkäfig, der eine Grundfläche von 1,40 m x 0,80 m aufweist. Meerschweinchenliebhaber haben die Möglichkeit aufgetan, ihre Nagergruppe in einem sogenannten Plexiglas-„Vivarium“ mit niedrigem Rand unterzubringen. Die Bestelladresse finden Sie im Anhang. Gehen wir jedoch davon aus, die Tiere sind in einem 1,40er Käfig untergebracht. Welche Attraktionen, welche dauerhaften Beschäftigungsmöglichkeiten kann man ihnen hier zur Verfügung stellen?

Meerschweinchen sind Nagetiere, deshalb sollte man ihnen Äste und anderes Nagematerial zur Verfügung stellen. Holzhäuschen aus unbehandeltem Holz, trockenes Brot und Äste von Buchen, Obstbäumen oder Haselnußsträuchern eignen sich am Besten. Auch die ständige Möglichkeit, Heu fressen zu können hilft den Meerschweinchen, ihre nachwachsenden Nagezähne abzunutzen. Ein weiterer Gesichtspunkt, der bei der Einrichtung einer geeigneten Meerschweinchen-behausung beachtet werden sollte ist:

Meerschweinchen sind Fluchttiere

 

Neben dem größtmöglichen Lebensraum, den wir unseren Tierchen zur Verfügung stellen sollten ist eine abwechslungsreiche Gestaltung, die ihnen so viel Schutz wie es eben geht, absolut notwendig. Häuschen, Tunnel, ausgehöhlte Wurzeln oder beispielsweise hohle Baumrinden erfüllen den Meerschweinchen den Wunsch, sich immer und überall vor drohender Gefahr schützen zu können. Die als Futter und Nagematerial dienenden Äste kann man auch als Schutzraum nutzen, indem man sie über die vorhandenen Häuschen legt und nicht einfach auf den Boden der Meerschweinchenwohnung. So liegen sie den Tieren beim Umherlaufen nicht im Weg und bieten ihnen zusätzlichen Schutz.

Außenhaltung kann für eine Meerschweinchengruppe auch sehr schön sein. Die Haltung im Freien sollte selbstverständlich niemals ein Abschieben der Tiere sein. Ein guter Grund, die Tiere draußen zu halten, ist z.B. so die Möglichkeit zu haben, ein wirklich großes Meerschweinchengehege entstehen zu lassen wohingegen die Haltung im Haus meist den Lebensraum der Tiere einschränkt, da die Menschen schließlich auch noch ihren Platz benötigen. Im Garten hat man oft bessere Möglichkeiten, genügend Lebensraum für seine Nagergruppe zur Verfügung zu stellen. Wichtig ist, dass der Standort des Geheges Schatten und Sonne bietet und ein- und ausbruchsicher ist. Denken sie hier besonders an Raubtiere wie Marder, Fuchs, Greifvogel oder nur die Nachbarskatze. Ein fest sitzender Deckel ist also ebenso notwendig wie die Umzäunung einige Zentimeter tief in den Boden einzugraben. Die Futterstelle sollte stets überdacht sein damit die Tiere ihr Futter im trockenen Zustand fressen können. Unterschlüpfe sind im Außengehege ebenso wichtig wie bei der Innenhaltung. Ein geräumiges und vor allem winterfest isoliertes Schlafhaus sollte der gesamten Gruppe Platz bieten, damit sie sich im Winter aneinander wärmen können. Es gibt Meerschweinchen, die sich auch bei tiefsten Temperaturen draußen noch sehr wohlfühlen und vergnügt durch ihr Gehege laufen, andere sitzen aber still da, frösteln und verlieren rasch an Gewicht. Für diesen Fall muß auch immer die Möglichkeit bestehen, die Tiere ins Haus umzusiedeln.

Eine meerschweinchengerechte Fütterung ist nicht so selbstverständlich, wie man als interessierter Meerschweinchenhalter vielleicht denken mag. Hier werden wohl durch Unwissenheit oder Desinteresse die meisten Fehler gemacht. Das beste Meerschweinchenfutter wächst auf Feldern und Wiesen, auf Bäumen und im Gemüsegarten, aber nicht in Pappschachteln in den Regalen der Supermärkte und Zoofachgeschäfte. Das Hauptnahrungsmittel der Meerschweinchen ist Heu, welches ihnen ständig in guter Qualität zur Verfügung stehen muß. Sehr wichtig ist außerdem, das Trinkwasser täglich zu erneuern, da die sich bildenden Algen für uns zwar nicht sichtbar, für unsere Nager aber gesundheitsschädlich sind. Außerdem benötigen Meerschweinchen unbedingt täglich eine große Menge abwechslungsreiches Grünfutter. Am besten reicht man es einige Stunden nach der morgendlichen Heufütterung, so ist es für die Tiere am besten verdaulich. Ein Stück Apfel sollte immer dabei sein, da er Verdauungsproblemen vorbeugt. Außerdem eine Möhre und im Wechsel Löwenzahn, Salatgurke, Möhrengrün, Kohlrabi, Petersilie, Paprika, Melone oder einfach mal frisch geschnittenes Gras. Grünfutter ist das Leibgericht der Meerschweinchen und außerordentlich gesund, da es viel Vitamin C enthält, welches Meerschweinchen selbst nicht bilden können. Kraftfutter, also Körnerfutter sollte individuell zur Verfügung gestellt werden. Übergewichtige Tiere brauchen weniger, andere mehr. Es darf niemals Hauptnahrungsmittel sein! Knabberstangen, Joghurtdrops oder ähnliches geben den Menschen zwar das Gefühl, den Tieren etwas besonders Gutes getan zu haben, für den Verdauungskanal der Meerschweinchen sind sie jedoch denkbar ungünstig. In der Natur fressen Meerschweinchen keinen Joghurt, keine klebrigen Honigstangen oder bunt eingefärbte Bäckereinebenerzeugnisse. Investieren Sie das Geld lieber in eine Salatgurke, ein Bund Petersilie oder dergleichen. Sehr beliebt sind auch getrocknete Kräuter aus dem Zoofachhandel. Die Tiere werden es Ihnen mit guter Gesundheit danken.

 

 

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Meerschweinchen gehören zu den Nagetieren. Man unterscheidet zwischen Wild- und Hausmeerschweinchen (Cavia porcellus). Die wilde Form (Cavia cutleri) lebt in großen Teilen Mittel- und Südamerikas.

Man unterscheidet vier Gattungen - Cavia, Galea, Microcavia und Kerodon - die in mehrere Arten, wie zum Beispiel das Tschudi-Meerschweinchen (Cavia aperea tschudii) oder das Felsenmoko (Kerodon rupestris), unterteilt sind.

Der Kopf der Tiere ist groß mit rundlichen, kurzen Ohren. Der wird von kurzen Beinen getragen. Die Vorderfüße haben vier, die Hinterfüße drei Zehen mit kurzen, scharfen Nägeln. Meerschweinchen haben walzenförmige Körperkeinen Schwanz.

Das Fell der wilden Form ist gelbbraun-grau-meliert und kurz. Die domestizierte Form zeigt alle möglichen Farb- und Formvarianten des Haarkleides.

Bei einer Größe von bis zu 30 cm kann ein ausgewachsener Nager ein Gewicht von 700 g bis zu 1,5 kg erreichen.

Die kleinen Laufnagetiere halten keinen Winterschlaf. Einige Arten leben in unterirdischen Kolonien. Die Stammform unseres Hausmeerschweinchens nutzt hauptsächlich natürliche Unterschlüpfe und zieht in Gruppen zum Äsen auf die Hochsteppen.

 

Die Tragzeit beträgt 60 bis 70 Tage. Die 2 bis 5 Jungtiere werden voll entwickelt und sehend geboren. Nach kurzer Zeit nehmen sie bereits feste Nahrung auf. Das ist notwendig, da das Muttertier nur über zwei Milchzitzen am Unterleib verfügt.

Das Nahrungsspektrum umfasst vor allem pflanzliche Kost. Meerschweinchen nehmen aber auch gern Tierisches zu sich, was jedoch kaum bekannt ist.

Die kleinen Nager waren bereits bei den Inka in Peru als Haustiere bekannt. Auch heute noch werden sie dort in großen Gruppen gehalten.

Nach Europa gelangte das Meerschweinchen 1554 - also bereits 62 Jahre nach der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus. Sein Name leitet sich aus der Tatsache ab, dass es über das "Meer" kam und in der Körperform und seinen Rufen entfernt an ein Schwein erinnert.

Zur Überfamilie der Meerschweinchenartigen gehören neben dem Eigentlichen Meerschweinchen noch Aguti, Wasserschwein und Pacarana.


zutraulichen Art und ihrem beeindruckend ausgeprägten Sozialverhalten viele Menschen begeistern.
Sie heißen vermutlich aus dem Grunde „Meerschweinchen“, weil sie im 16. Jahrhundert über das Meer zu uns kamen. (Die Spanier brachten sie mit nach Europa.)


Ihre Gefühlsregungen äußern sie mit lautstarkem Quieken, das sehr an das Gequieke von Schweinen erinnert. So werden sie wohl zu dem lustigen Namen „Meerschweinchen“ gekommen sein. Ursprünglich stammen sie aus Südamerika, wo sie schon von den Indianern gehalten und gezüchtet wurden. Leider dienten sie ihnen ausschließlich als Nahrungsmittel; ihr Fleisch soll bedauerlicherweise wenig Fett und viel Protein enthalten. Bei uns leben sie jedoch glücklicherweise aus einem anderen Grund.

und springen nicht, lassen sich meist widerspruchslos knuddeln und beißen nur im äußersten Notfall. Ein Irrtum! Dieser Ruf führt leider häufig dazu, dass Meerschweinchen ohne lange Überlegung,
manchmal sogar ganz spontan als „Mitbringsel für die Kinder“ aus einer Laune heraus angeschafft werden. Natürlich ist die Begeisterung anfangs riesig, aber in der Regel ist das Tier (nur in den seltensten Fällen werden gleich zwei gekauft) spätestens nach einem halben Jahr



















Während der Paarungszeit liefern sich die Böcke Rivalenkämpfe, bei denen sie kollernde Geräusche von sich geben und die Zähne wetzen.
 
 
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