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Erziehung

Erziehung

Ich möchte ja niemanden die Illusion eines harmonischen und einfach Miteinader zwischen Mensch und Hund nehmen, aber leider ist es nicht immer so einfach. Damit uns unser neuer Freund nicht irgendwann auf der Nase rumtanzt, ist es wichtig, dass auch er sich an ein paar Regeln in unserem Haushalt hält. Hierbei spielt die Erziehung eine große Rolle. Aber wie erziehe ich meinen Hund richtig?

1.) Es ist muss immer oberste Priorität sein, dass die gesamte Erziehung gewaltfrei erfolgt! Selbst wenn wir auch noch so sehr genvert und angespannt sind, weil unser Hund zum wiederholten Male den selben Fehler macht, oder ein bestimmtes Kunststück noch immer nicht kann, oder auf einen einfachen Befehl wie beispielsweise „Sitz“ immer noch nicht gehorcht, so müssen wir uns immer vor Augen halten, dass ein Hund anders und nicht so komplex denkt wie ein Mensch.

2.)
Wenn wir ihn anschreien oder gar die Hand gegen ihn erheben, wird das mit Sicherheit nur den gegenteiligen Effekt erzielen. Die Hand verbindet unser Hund mit etwas positiven, sie gibt ihm Futter, streichelt ihn oder ähnliches. Wenn er einmal die Hand mit etwas negativem wie etwa dem Schlagen verbindet, wird er sicherlich ganz dicht machen und uns gar nicht mehr beachten. Gleiches hat auch das laute Anschreien zum Ergebnis. Er wird verängstigt durch unsere Stimme und wird sich kaum wagen sich der „Stimme“ noch mal zu näheren.

3.) Wir müssen also von vornherein eine klare, aber einfache Erziehungsmethode für den Hund finden. Dieses lässt sich am besten realisieren, wenn wir klare und einfache Befehle nutzen. Wir sollten in jedem Fall auf lange Satzfloskeln wie „Bello, runter vom Sofa, du verteilst deine ganzen Haare dort“ verzichten. Spätestens ab dem Wort „Bello“ hört uns unser Wuffi schon nicht mehr zu. Besser wäre ein knappes kurzes „Nein“ oder „Runter“. Immer in Verbindung mit dem Namen des Hundes. Das sind für den Hund einfache Dinge, die er sich merken kann.

 

 

 

4.) Auch sollte unsere Stimme bei der Erziehung, insbesondere wenn er etwas gut gemacht hat, einen Befehl befolgt hat oder endlich ein Kunststück kann, mit hoher, heller und freundlicher Stimme loben. Das „beflügelt“ den Hund und animiert ihn zu weiterem lernen. Um klar ein Lob von einem Tadel unterscheiden zu können, sollten wir bei einem Tadel die Stimme etwas senken und die Befehle leicht forsch aussprechen. Auch ein „böser“ Blick zum Hund kann dabei einiges bewirken.

 

Wem die Erziehung allein vielleicht über den Kopf steigt, der sollte sich nicht scheuen, Hundeschulen zu besuchen. Diese befinden sich in beinahe jeder Stadt oder im näheren Umfeld. Hier bekommt ihr kompetente Hilfe. Diese Menschen kennen sich auch mit sog. Problemhunde" aus. (Meines Erachtens jedoch gibt es gar keine „Problemhunde“ )

 
 
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